Liebe Gemeinde,
hier gibt es einen Einblick vom Beginn des Bauvorhabens, über die einzelnen Baufortschritte unseres Gemeindehauses bis zur Wiederinbetriebnahme des "Dietrich-Bonhoeffer-Hauses".
Viel Spaß beim Stöbern!
2022:
KW 8 bis 12 und Abschluss:
Zur besseren Abgrenzung der Stellplätze werden niedrige Büsche gepflanzt und anschließend die restliche Fläche mit einem Gemisch aus Gras und Klee eingesät.
Als Hingucker sind noch ein Ilex, ein roter Schneeball und ein Sommerflieder inzwischen an der Gunkelsrainstraße eingefügt.
Abschluss
Nach 1 Jahr und 10 Tagen kann das Gemeindehaus wieder genutzt werden.
Über 8 Jahre Planungszeit lagen davor. Sehen Sie das gänzlich neu überarbeitete Haus an, benutzen Sie es und nehmen Sie aktiv am Gemeindeleben teil.
Viele unvorgesehene Arbeiten haben das Budget der Kirchengemeinde enorm strapaziert und wie wären über jede Spende dankbar:
Spakasse Alzenau, IBAN DE08 7955 0000 0240 0139 53; Betreff: "Renovierung DBH".
Herzlichen Dank an alle Handwerker für die Ausführung der Arbeiten in der doch zum Teil recht hektischen Konjunktur der Bauwirtschaft und an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer.
Johann Kugler
KW 5 bis 7:
KW 1 bis 4:
2021:
KW 51:
Fast wären noch die Stellplätze vor Weihnachten noch fertig geworden. Doch die Außenarbeiten von der Fa. GeKa-Bau aus Mainaschaff sind im Jahr 2021 größtenteils erledigt. Im Haus fehlen vor allem noch in allen Räumen die Lampen und der Telekom-Anschluss wartet auch noch auf seine Vollendung. Vielleicht klappt es bis März 2022 das Dietrich-Bonhoeffer-Haus wieder in Betrieb zu nehmen.
Die alten Stühle, Tische und Sessel können gegen eine Spende im Gemeindehaus abgeholt werden.
KW 49 und 50:
KW 47 und 48:
Im Bereich der Toiletten wurde von der Firma GeKa- Bau aus Mainaschaff ein neuer hinterer Eingang geschaffen und eine neue Tür eingesetzt. Damit wird der hintere Teil vom Flur mit dem Behinderten-WC und dem Eingang zu den Damen- und Herrentoiletten wesentlich aufgehellt.
KW 45 und 46:
KW 43 und 44:
KW 42:
Dazu gehört auch die Drainage und alle Entwässerungsrohre zu überprüfen und im Bedarfsfall zu erneuern. Die alten Unterlagen vom Bau des Gemeindehauses aus den Jahren 1974 /75 erweisen sich manchmal als nicht genau und so hat der Bagger auch ein altes Tonrohr (links am Grabenrand; Entwässerung Zufahrt zum Pfarrhaus) "erwischt".
KW 41:
Endlich sind die neuen Fenster nach 16 Wochen Lieferzeit da und die alten können abgebaut werden. Die Firma A+G Schmitt aus Volkersbrunn bei Leidersbach hat den Auftrag, alle Türen und Fenster zu ersetzen, die außen aus Aluminium sind und besser der Witterung standhalten sollen (im Hintergrund die Fenster vom Eingangsbereich und Küche).
KW 40:
Soweit KW 40. Kommende Woche sollen die Fenster eingebaut werden - endlich; die neue Küche wurde angeliefert und steht verpackt im großen Saal.
KW 39:
KW 38:
KW 37:
Bei den neuen Außenwanddurchbrüchen im Toilettenflur und im neuen Büro mussten die äußeren Mauerziegel mit Stürzen abgesichert werden, damit nicht die darüberliegenden Ziegel die Rahmen von der Tür bzw. Fenster belasten. Firma GeKa-Bau aus Mainaschaff übernahm diese Aufgabe mit selbst hergestellten Stürzen.
KW 36:
KW 34:
KW 33:
KW 32:
KW 26 - 30:
Ab KW 22:
KW 26 - 33:
Ab KW 23:
Die Installation der Wasser- und Heizungsrohre ist in die Jahre gekommen und muss zum Teil neu verlegt werden: Die Firma Hilberg aus Hörstein ist nun immer wieder im Einsatz um alte Heizkörper zu demontieren, neue Heizungsrohre, Kalt- und Warmwasserleitungen und die Abwasserrohre für Küche und WC´s einzubauen; hier ein Bild von der Kellerdecke im ehemaligen Tankraum.
Ab KW 22:
KW 23 - 26:
KW 13 - 18:
KW 11 - 22:
Besonders aufwändig gestaltete sich die Dachdämmung auf der Pfarrhausseite. Unter den Sparren, zu den Sälen hin; waren Asbestplatten als Brandschutz angebracht. Diese wurden sehr sorgfältig im Schlingenverfahren isoliert und zwischen den Sparren wurde eine 20 cm dicke Dämmschicht eingebracht.
KW 10:
Am Freitag, den 12. März konnte es endlich losgehen:
Nach über 8 Jahren Planungszeit stellte die Firma Thalheimer aus Mömbris das Gerüst auf, um das Dach neu zu decken. Die 46 Jahre alten Ziegel hätten nicht mehr lange gehalten und die Bleche und Dachrinnen waren schon schadhaft.